Mittwoch, 14. Oktober 2015

Vortour in Frankreich

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus.
Nächstes Jahr geht es in Frankreich weiter.
Also habe ich mich aufgemacht und schon einmal Teile der Tour erkundigt.
Zwischen Toul und der Saone gibt es quasi nur eine kleine Erhöhung. Dann geht es im Tal von Saone und Rhône weiter bis Arles.
Alles machbar für 2GearGrommes.
Hinter Arles werden wir uns am Meer halten bis wir in Béziers auf den Canal-du-Midi treffen. Dort wird Jürgen wohl einschiffen müssen, wenn er auf die erste größere Steigung trifft.

Freitag, 2. Oktober 2015

Mittwoch, 30. September 2015

Ankunft in Toul

Wir sind bergauf bergab nach Toul gefahren.
Am Nachmittag haben wir ein schönes kleines Hotel gefunden und haben die Kathedrale von Toul besucht...

Wo ist der Weg?

Anscheinend sind die EU-Fördermittel ausgegangen.

Dienstag, 29. September 2015

Montag, 28. September 2015

Solche Bilder...

Für solche Bilder reisen Amerikaner rund um die Welt. Wir fahren ein wenig Fahrrad...

Ankunft in Trier

Nach beschwerlichen 2467,4 km und insgesamt 13386 Höhenmetern sind wir endlich in Trier angekommen. Sofort haben wir uns noch auf den Weg zum Dom gemacht um den Heiligen ROCK zu verehren.
Mit einem fröhlichen Lied von AC/DC auf den Lippen zogen wir zur Kathedrale und taten Buße.

Abkürzungen 2.0

Von T-T nach Kues über den Höhenweg.
18 km Moselschleife gespart. 250 Höhenmeter erklommen.
Ob sich das gelohnt hat?
War aber lustig.

3. Tag

Heute Trage-Tragbar bis Trier. Blauer Himmel, eiskalte Luft und der Duft von frisch gemahlenen Bohnen begrüßen uns heute morgen.
Mit Schrecken musste ich in der Nacht feststellen, dass Sebastian schnarcht.
Den Geräuschen von Jürgen nach ist er in der Nacht an akuter Patellasehnenreizung verstorben.

Sonntag, 27. September 2015

Frühstück

Ja. Was für ein Frühstück.

3. Tag

Heute Trage-Tragbar bis Trier. Blauer Himmel, eiskalte Luft und der Duft von frisch gemahlenen Bohnen begrüßen uns heute morgen.
Mit Schrecken musste ich in der Nacht feststellen, dass Sebastian schnarcht.
Den Geräuschen von Jürgen nach ist er in der Nacht an akuter Patellasehnenreizung verstorben.

Eine schöne Herberge

Was hier in Trage-Tasche geschaffen wurde, ist schon fast unheimlich schön.
Das Treffen hier von Ort und Mensch ist einer der Gründe für das Pilgern.

Auf die Nüsse

Ich glaube wenn ich noch ein einziges Mal die vielen Nüsse erwähne haut mir der Reiner in die selbigen. 

Abkürzungen

Moselschleifen.
Soll man sie abkürzen? Oder besser nicht?
Jürgen hat eine schöne Abkürzung hinter Alf entdeckt.
Der Berg, über den man drüber musste, war nicht hoch.
Jürgens Abkürzung sparte uns 12 km und war schön zu fahren.
Gut gemacht, Jürgen.

Pilgern 2.0

Wir haben eine neue Stufe erreicht. Wir alle streben nach Erleuchtung. Sebastian holt sich gerade die App "Schmerzhafter Rosenkranz" und Jürgen liked gerade den Erzbischof Reiner Maria.

Windschatten

Welch großartiger Fels in der Brandung. Im Windschatten hinterm Leittier her... bei Rückenwind😉

Hammer

Das Wetter ist ja wirklich der immer Hammer.
Wir haben Rückenwind.

Verzögerungen im Betriebsablauf?

Wir wären ja fertig, und könnten losfahren! Aber:


2. Tag

Heute werden wir die Strecke Koblenz - Trachten Tabbert radeln.
Die Beine sind schwer.
Jürgen googelt schon mal nach Bahnverbindungen. Sebastian beschwert sich massiv über die Zustände der gesamtdeutschen Schullandschaft.

Samstag, 26. September 2015

A big hug to Petrus, our best friend

Besser können die Wetteraussichten gar nicht sein! Angenehme 20 °C und dabei auch noch Wind aus der richtigen Richtung!


Das mögen die Radpelegrinos! Petrus, weiter so!

Was für ein Wetter...

Wie soll man Texte schreiben ohne Kaffee? Also erstmal frühstücken.

Schlafen bei den Brüdern

Eine schöne Herberge über den Dächern von Koblenz.

Bumms!

... und es hat Z/Boom gemacht: erst sah es ganz harmlos aus: dem Rainer sein Schlauch quoll aus dem Mantel heraus. Kurz angehalten, um das zu richten. Und bei der Reparatur knallte es so laut, Das ist uns in den Ohren klingelte. Wow. 



Während des Bloggens dauert die Reparatur an. Die zentrale Frage: wo ist der nächste Schwalbe Schlauch-Automat?

2. Pause in Andernach

53 km. 2. Pause. Andernach. Der weltgrößte Kaltwassergeysir. Echt jetzt.
Scheiss kalter Wind. Aber Rückenwind.

Freitag, 25. September 2015

Brommi 1: Neues aus der Gepäckhalteversuchsanstalt

Auf ein Brompton Gepäck zu schnallen, erscheint im ersten Moment ja ganz einfach. Über dem Hinterrad trohnt ja bekanntlich bei den meisten Brommis ein Gepäckträger. 

Der ist zwar etwas klein - aber das ganze Rad sieht ja auch wie ein (subjektiv empfunden: wunderschöner) Schrumpfgermane aus. Passt also. 

Nur: stimmt nicht so ganz. OK, der Zubehör-Handel hat schicke Sachen speziell für diesen Gepäckträger im Angebot. Aber für eine spontane Tour sind die schlichtweg zu teuer. 

Da hat unser MacGiver der Tour doch schnell seine individuelle Lösung gebastelt. Denn dem Ingenieur ist nix... ach, ihr wisst schon. Hier präsentieren wir das Ergebnis:



Gepäcktransport

Daran erkennt man den Ingenieur.
Technisch anspruchsvolle Lösung gepaart mit Sicherheit und Innovation.

Mittwoch, 23. September 2015

Letzte Vorbereitungen

Nur noch wenige Tage.
Die letzten Dinge werden besprochen, sinnlose Ergogriffe montiert. Und dann der erste Schock: Der Alte Zoll in Bonn ist ja noch gar nicht geöffnet, wenn wir daran vorbei fahren!
Zudem Fragen über Fragen was die Ausrüstung betrifft. Ist es wirklich sinnvoll eine Espresso - Presse mitzunehmen?
Besser das Leatherman oder das Schweizer Messer mit Wellenschliff und Käsemesser?

Dienstag, 15. September 2015

Dienstag, 15.09.2015

Die Klappertour. Wir fahren zu dritt mit Klapprädern bis ans Ende der Welt.

Naja, zumindest war es das Ende der Welt bis man Amerika entdeckt hat.  Von Hersel bis Cape Fisterra sind es auf dem kürzesten Wege an die 2000 km, also so gut wie nichts.

Dieser Blog dient für uns als Fahrtenbuch, als Reisebuch und für andere mag es Möglichkeit der Recherche sein.

Was braucht man denn so für eine Fahrt, wo wird übernachtet und warum werden soviele Weinanbaugebiete angesteuert?

Vor dem Ende der Welt erwartet uns Santiago de Compostela und dies sollte mehr als ein Zwischenziel dieser Reise sein. Aber auch Trier, Taizé und Avignon werden wir auf der Tour ansteuern.

 Insgesamt liegen auf unserer Strecke also zwei Gräber von Aposteln und mehr als

13 Weinanbaugebiete.

Dabei stellt sich die Frage: Sollen wir Baden und Jura wirklich auslassen? Die Zukunft wird es zeigen.